7.4.14: Kundgebung gegen Nazis und Rassisten in Berlin-Adlershof

willkommenAuch am Montag will die NPD wieder mit ihrer Hetze bei Anwohner_innen in Adlershof punkten und hat eine Kundgebung von 18-20 Uhr vor der zweiten Informationsveranstaltung zur geplanten Asylunterkunft angemeldet.

Kommt zahlreich zur antirassistischen und antifaschistischen Gegenkundgebung:
18 Uhr – Arndstraße 11, 12489 Berlin

Bericht vom Freitag:
http://de.indymedia.org/2014/04/353532.shtml

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Morgen, 8.2.2014, Kundgebung gegen NPD-Tour in Köpenick!

Die Berliner NPD will am 8.2., gegen Flüchtlingsunterkünfte aufmarschieren und in Köpenick, Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow Kundgebungen abhalten. Dagegen wollen wir lautstark und kreativ protestieren! Den Auftakt macht Köpenick, wo die NPD von 10.30 bis 11.30 Uhr an der Ecke Müggelheimer Str./Pablo-Neruda Str. angemeldet hat.

Eine Gegenkundgebung findet ab 10 Uhr vor dem Allende-Center (ebenfalls Müggelheimer Str./Pablo-Neruda Str.) statt. Zu erreichen per Straßenbahn (Tram 27 und 67) und Bus (X 69).

Bringt Transparente und Krachmacher mit! Sagt euren Freund_innen bescheid! Leitet diesen Aufruf über Verteiler weiter!

8.2., Kundgebung gegen NPD-Tour in Köpenick! Ab 10 Uhr, Allende-Center (Müggelheimer Str./Pablo-Neruda Str.)

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Schöneweide: Abreise der Nazis nach Magdeburg gestört

Antifa-Kun351683dgebung stört erfolgreich Treffpunkt für bundesweiten Naziaufmarsch

50 Antifaschistinnen und Antifaschisten haben heute erfolgreich den Berliner Treffpunkt für die Anreise zum bundesweiten Naziaufmarsch in Magdeburg gestört. Mit Konfetti, Partyhüten und Tröten haben sie sich ab 7 Uhr morgens, frei nach dem Motto „Wir feiern, bis die Nazis heulen!“, um den S-Bahnhof Schöneweide versammelt.

Vor dem dortigen Eingang trafen sich dann 13 Nazis, die sich von dort aus unter Polizeischutz auf den Weg nach Sachsen-Anhalt machten. Dort nutzen sie den Jahrestag der alliierten Luftschläge im Zweiten Weltkrieg, um ihre menschenverachtende Propaganda auf die Straße zu tragen. Die Nazis sprechen von einem „Alliierten Bombenholocaust“ – damit verfälschen sie aktiv die Geschichte und verherrlichen den Nationalsozialismus.

Der S-Bahnhof Schöneweide ist seit Jahren ein beliebter Treffpunkt, um von dort zusammen zu Naziaufmärschen zu fahren. Bereits im letzten Jahr fand im Vorfeld des Naziaufmarschs in Magdeburg eine Antifa-Kundgebung gegen den Nazitreffpunkt statt.

Tina Böhm, Sprecherin des Antifaschisten Bündnis Südost (ABSO), erklärt dazu: „Den Nazis fällt es immer schwerer in ihrer sogenannten Hochburg Schöneweide als dominierende Kraft aufzutreten. Am heutigen Treffpunkt waren weit weniger Nazis, als in der Vergangenheit. Dafür haben aber mehr als dreimal so viele Gegendemonstrantinnen und Gegendemonstranten eine kraftvolle Kundgebung abgehalten, ohne dass die Nazis irgendwas dagegen machen konnten. Diese Schwäche spornt uns an. Das ist ein erster Erfolg, der durch die kontinuierliche antifaschistische Arbeit unsererseits zustande kam. Es ist ein Ansporn für die Zukunft, auch wenn wir uns mit Sicherheit nicht zurücklehnen werden. Auch im Vorfeld weiterer Naziaufmärsche werden wir wieder dagegen protestieren.“. Weiterhin sagt Böhm: „Wir wünschen den Gegendemonstrantinnen und Gegendemonstranten in Magdeburg heute viel Glück! Sie haben unsere Solidarität! Und wir hoffen, dass der Naziaufmarsch erfolgreich blockiert wird.351679

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23.11.2013 Kundgebung gegen Nazidemo

Die Gerüchte über einen Nazi-Aufmarsch am 23.11 haben sich nun bestätigt. Die Jungen Nationaldemokraten mobilisieren gegen Flüchtlingsunterkünfte, für nationale Freiräume und gegen vermeintliche linke Gewalttäter (nachdem letzte Woche ein Neonazi von Unbekannten verprügelt wurde). Marschieren wollen sie am Samstag den 23.11. um 15 Uhr von Schöneweide nach Rudow.

Es wird eine antifaschistische Gegenkundgebung am Sterndamm Ecke Südostallee (S-Bahnhof Schöneweide) um 14 Uhr geben. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr zu der Gegenkundgebung kommt um den Nazis lautstark etwas entgegenzusetzen!

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16.11.: Es wird wieder uffgesagt – Aktionstag und PoetrySlam gegen Nazis

13-11-16 poetry_titel16.11.2013 | ab 17 Uhr

Jugendzentrum Johannisthal (JuJo)

Am 16. November 2013 findet ab 17:00 der erste UFFmucken-Aktionstag statt. Weil wir Nazistrukturen bekämpfen und zugleich alternative Jugendkultur fördern wollen, gibt’s das alles an einem Nachmittag bzw. Abend.

Um 17:00 starten Workshops zu Techniken der Selbstverteidigung, Sprayen, Nazis in Schöneweide und Asyl in Treptow-Köpenick. Um 20:00 startet dann der zweite UFFsagen PoetrySlam mit bekannten Dichter*innen aus Berlin. Zwischendurch gibt’s Vokü von chili[tk]. Außerdem könnt ihr eure Beutel besprühen lassen. Das alles für umme und der PoetrySlam dann für eine kleine Spende, wenn ihr wollt. Und zwar im Jugendzentrum Johannisthal (JuJo), Winckelmannstraße 56, 12487 Berlin. Wollt ihr selbst auftreten bei UFFsagen? Dann schreibt uns einfach eine Mail an info@uffmucken-schoeneweide.de

Workshop-Beschreibungen:

Sprayen – Im JuJo gibt es eine Wand, an der sprayen geübt werden kann. Wir zeigen euch, wie es funktioniert. Wenn ihr selbst Dosen habt, bringt sie gerne mit. Außerdem basteln wir Sprühvorlagen, mit denen ihr Sprüche und Bilder auf Berlins Straßen bringen könnt.

Selbstverteidigung – Es kann immer Situationen geben, in denen euch andere Menschen angreifen wollen. Wenn reden nicht mehr hilft und ihr euch in Gefahr befindet, solltet ihr euch verteidigen können. Wie das funktioniert, ohne dass Verletzungen entstehen, zeigen wir euch in der Turnhalle. Bitte bringt Turnschuhe und bei Bedarf Sportsachen mit!

Nazis in Schöneweide – Warum ist UFFmucken eigentlich in Schöneweide aktiv? Wir erklären euch, was es mit Nazis in dem Kiez auf sich hat und welche Geschäfte sie dort betreiben. Außerdem schmieren Nazis Parolen und befestigen Aufkleber, um ihr „Revier“ zu markieren. Im Workshop erfahrt ihr, wie ihr Nazi-Symbole erkennen könnt.

Rassismus und Flüchtlinge – In Berlin eröffnen neue Flüchtlingsheime. Und allzu oft kommen Anwohner*innen mit rassistischen Sprüchen an und hetzen gemeinsam mit der NPD gegen die Geflüchteten. Was steckt dahinter und was können wir für ein solidarisches Klima tun?

Es wird wieder uffgesagt – Aktionstag und PoetrySlam gegen Nazis

16.11.2013 | ab 17 Uhr

Jugendzentrum Johannisthal (JuJo) | Winckelmannstraße 56, 12487 Berlin

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Bericht: Uffmucken-Konzert #2

 

Am 28. 09. 2013 fand das zweite Uffmucken-Konzert in Schöneweide auf dem Jugendschiff Remili statt. Das Konzert wurde organisiert, um auf Nazistrukturen im Kiez aufmerksam zu machen und die alternative Jugendkultur zu stärken. Es fanden 150 Menschen den Weg zum Konzert, auf dem es draußen Rap und Chanson und drinnen Balkan Swing, Folk Punk sowie im Anschluss etwas elektronische Musik zu hören gab. Den Hungrigen wurden Crepes und warmes veganes Essen für eine Spende angeboten. Auch konnten Beutel mit politischen Motiven bedruckt werden. Die Stimmung war sehr gut, es gab abgesehen von einer Pöbelei gegen Gäste, die auf dem Weg zum Konzert waren, keine Zwischenfälle. Insgesamt werten wir das Konzert als Erfolg, da viele Leute gekommen sind, und von Seiten der Nazis kein Versuch zustande kam, das Konzert in direkter Nähe zu ihren Locations zu stören. Ein großes Danke an alle Leute die da waren, den Helfer_innen, Musiker_innen, Bands, Djs, der finanziellen Unterstützung durch Quartiermeister, den Aktionsfonds des LAP Schöneweide und den Sondermitteln der BVV Treptow-Köpenick.

Wir sind motiviert, weiter uffzumucken!

Tapete draußem auf dem Uffmucken Konzert #2das Remili - Uffmucken Konzert #2Remili drinnen Uffmucken Konzert #2

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Hans-Joachim Heidelberg – vor 20 Jahren von Nazis ermordet! Kein Vergeben – Kein Vergessen!

 

Gedenkkundgebung

24. Oktober 2013 – 18 Uhr – S-Bhf. Schöneweide

Am frühen Morgen des 24. Oktober 1993 wird Hans-Joachim Heidelberg auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Berlin-Schöneweide ermordet. Die Täter:  Nazis, die den 28 Jahre alten Mann mit ihren Springerstiefeln niedertreten und regungslos am Boden liegen lassen. Das Motiv: Hans-Joachim Heidelberg hatte eine sogenannte geistige Behinderung. Vermutlich musste er sterben, weil die Täter sein Leben für „lebensunwert“ hielten. Es wurde ermittelt, aber eine genaue Rekonstruktion der Tat war nicht möglich. Tatverdächtige Jugendliche wurden laufen gelassen. Bis heute konnten keine Täter ermittelt werden.

Doch schon damals wussten Antifaschist_innen und engagierte Bürger_innen, dass die Mordtat auf das Konto von Nazis geht: Anfang der 1990er Jahre, kurz nach der „Wende“, häuften sich Morde an Migrant_innen, Linken, Wohnungslosen und Punks in den Neuen und Alten Bundesländern. Auch Menschen mit sogenannter Behinderung gerieten ins Raster von Nazis. Trotzdem ist die Feindschaft gegenüber Menschen mit sogenannter Behinderungen (auch: Ableism) bis heute ein kaum wahrgenommenes Tatmotiv. Deutlich zeigt sich dieser Umstand in den Ermittlungen von Behörden und in den Statistiken über neonazistische Gewalt. Dabei liegt auf der Hand, dass Hans-Joachim Heidelberg sterben sollte, weil er in den Augen der Täter „anders“ war. Gesellschaftlich ist die Diskriminierung gegenüber Menschen mit sogenannter Behinderung fest verankert. Das Bild von Behinderung als schlimmes Schicksal trägt dazu bei, das nicht der Mensch als individuelle Persönlichkeit wahrgenommen, sondern „der arme hilflose Behinderte“ gesehen wird, was zwangsläufig zu Bevormundung und Dominanz führt. Dazu kommen die vielen Barrieren die Menschen mit sogenannter Behinderung täglich ausgesetzt sind und ihnen eine gesellschaftliche Teilhabe am Leben verunmöglichen. Die Hauptprobleme von Menschen mit sogenannter Behinderung sind somit nicht in den individuellen Beeinträchtigung zu suchen, sondern in den ausgrenzenden, gesellschaftlichen Bedingungen, dem eingeschränkten Zugang zur gesellschaftlicher Teilhabe und massiven Vorurteilen ihnen gegenüber. Ausgrenzung zeigt sich dort, wo der Wer eines Menschen danach beurteilt wird, was er_sie „kann“ oder „nicht kann“. Aus diesem Nährboden speist sich die Ideologie von Nazis. Mit der Vorstellung von einer angeblichen Heerenrasse werden Menschen nach Verwertbarkeit sortiert. Dieser Dominanzgedanke einhergehend mit einer Einordnung von Menschen nach Nutzbarkeit fängt bei verbaler Diskriminierung an und steigert sich wie bei Hans-Joachim Heidelberg in Gewalttaten bis hin zum Mord.

Der Staat erkennt die meisten (Todes-)Opfer rassistischer, antisemitischer, homophober oder eben behindertenfeindlicher Gewalt nicht an, weil die politische Tatmotivation und die Perspektive weder in den polizeilichen Ermittlungen noch vor Gericht eine Rolle spielen. Während die offizielle Statistik der Bundesrepublik für den Zeitraum 1990 bis 2011 gerade einmal 60 Todesopfer rechter Gewalt zählt, listet die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) für den gleichen Zeitraum 184 Opfer auf. Hans Joachim Heidelberg könnte ein weiterer Name auf der Liste sein.

Der Tatort: Bis heute ist Schöneweide ein gefährliches Pflaster für alle Menschen, die nicht ins Raster der Nazis passen. Bereits seit Anfang der 1990er Jahre treiben neonazistische Parteien und „Kameradschaften“ hier ihr Unwesen. Der Kiez ist „Hochburg“ und Treffort der Berliner Neonaziszene geworden. Seitdem antifaschistische Gruppen die Ausmaße neonazistischer Umtriebe in Schöneweide in der Broschüre „Die Braune Straße von Berlin“ offenlegten, kommt der Kiez aus den Schlagzeilen nicht mehr heraus. Mit der Kneipe „Zum Henker“ und dem Naziladen „Hexogen“ verfügen die Rechten über zwei zentrale Eckpfeiler der regionalen Szene. Sebastian Schmidtke, Betreiber des „Hexogen“, gilt als die zentrale Figur in der „Szene“. Er ist Chef der Berliner NPD und mutmaßlicher Kopf des Neonazinetzwerk „Nationaler Widerstand Berlin“ (NW-Berlin). Auf das Konto der NW-Mitglieder gehen diverse Straf- und Gewalttaten, die sich gegen Antifaschist_innen, Migrant_innen und andere richten.

Wir erinnern an Hans-Joachim Heidelberg und die grausame Tat vor 20 Jahren.
Wir solidarisieren uns mit allen Betroffenen rechter und rassistischer Gewalt.
Wir fordern die Anerkennung von Hans-Joachim Heidelberg als Opfer rechter und behindertenfeindlicher Gewalt und die Nennung in der Statistik der Amadeu Antonio Stiftung.
Wir fordern die grundsätzliche Überprüfung aller Morde seit 1990, die vom Staat bis heute nicht als politisch motiviert anerkannt werden!
Kein Vergeben! Kein Vergessen!

Gedenkkundgebung

Hans-Joachim Heidelberg – vor 20 Jahren von Nazis ermordet! Kein Vergeben – Kein Vergessen!

24. Oktober 2013 – 18 Uhr – S-Bhf. Schöneweide

Informationen: abso.blogsport.de

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Samstag 28.09.: UFFmucken 2.0 – Konzert in Schöweide

Jetzt geht’s los!!! Am Samstag wird in Schöneweide gegen Nazistrukturen & für Solidarität mit Geflüchteten UFFgemuckt !!!

Open Air:
19:00 Lena Stoehrfaktor
20:00 Tapete+Wölf

On board:
21:00 Berlinska Droha
22:10 Il Civetto

23:00 DJ SCHAPUR
01:00 ELEKTROLOOX

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19.09.2013 Kundgebung: Refugees Welcome in Treptow-Köpenick

hundSeit Wochen hetzt die NPD gegen Geflüchtete und Asylbewerber_innen in Berlin. Im Rahmen ihres Wahlkampfs nutzt sie rassistische Vorurteile in der Bevölkerung, um Stimmen für sich zu gewinnen. Die Aufrufe und Plakate der NPD strotzen nur so vor dreisten Unterstellungen gegenüber jenen Menschen, die Zuflucht in Deutschland suchen. Nach der Flucht müssen diese nun hier in Deutschland Hass und Bedrohung erleben. Am 19.9. plant die NPD eine Mahnwache vor dem Rathaus Treptow, bei der sie erneut gegen Geflüchtete wettert, aber nicht ohne Widerspruch!

Wir werden deutlich machen, dass es viele Menschen gibt, die anders denken und handeln. Wir setzen uns ein für einen solidarischen Umgang mit allen Menschen, die nach Deutschland kommen.

Solidarität statt Rassismus!
15 Uhr Rathaus Treptow (Neue Krugallee 4)

Bringt Transparente, Schilder und Trillerpfeiffen mit!

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NEU Konzert: „UFFMUCKEN gegen Nazis No. 2“ am 28. September

Uffmucken2_aktuell18.00 | Jugendschiff Remili |
Am Kaisersteg | Eintritt frei

Schöneweide ist einer der Hotspots der Berliner Naziszene. Hier haben Schmidtke und Co. ihre Läden – und auch hier kommt es immer wieder zu rassistischen Übergriffen.
Wir werden heute den deutschen Deppen den Kiez streitig machen und mit einem antifaschistischen Konzert einer unabhängigen Jugendkultur unter die Arme greifen.

Als Bands aufm Sonnendeck sind dabei:
Tapete & Der Bose Wölf (Master-of-hartz) , Berlinska Droha (folk-punk-chanson), Il Civetto (balkan-party-swing), Lena Stoehrfaktor (rotziger rap).

Danach legen uff: DJ Schapur (Ohrenschmaus) / tba und elektroloox (love techno hate germany).

Logo Quartiermeister

Dat janze umsonst und draussen aufm Schiff. In diesem Zusammenhang ein Dank an die BVV Treptow-Köpenick und Quartiermeister, die uns fördern.

Special act: eure Shirts + Sprühtextilfarbe und Schablonen = Klamotten, eindeutig „zu scharf für Nazis“ 😉 und Vokü von Chili[tk]

Hinweis: Ausgeschlossen von der Veranstaltung sind Personen, die Organisationen der extremen Rechten angehören, der Szene der extremen Rechten zuzuordnen sind, oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige Menschen verachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und diesen Personen den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser zu verweisen.

 

 

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