Offener Brief an die Verordneten der BVV Treptow-Köpenick

Wir fordern Sie auf, Bernd Geschanowski nicht zum Stadtrat zu wählen. Setzen Sie so ein klares Zeichen gegen Rassismus und Queerfeindlichkeit! Stimmen Sie mit Nein!

Bedenken Sie auch: Er ist nur ein Vertreter einer rassistischen,
queerfeindlichen, völkisch-nationalistischen Partei. Das gleiche
diskriminierende Verhalten ist auch von anderen ihrer Kandidierenden zu
erwarten!

Die BVV Treptow-Köpenick muss, wie alle anderen Bezirksparlamente nach der Wahl, ihr Bezirksamt wählen. Dafür werden nach einem bestimmten Schlüssel Kandidat:innen von den Parteien vorgeschlagen. Die AfD-Fraktion hat den vergangenen Stadtrat für Umwelt und Gesundheit, Bernd Geschanowski, vorgeschlagen. Dieser fiel in seiner letzten Amtszeit durch rassistisches und queerfeindliches Verhalten auf. Der damalige stellvertretende Amtsartz, Dr. Denis Hedeler, machte dies öffentlich und wurde dafür gekündigt und von der AfD als Lügner und Querulant verunglimpft.

Die BVV entscheidet mit ihrer Wahl darüber, ob dieser Mann nochmal die Macht haben kann sein menschenverachtendes Gedankengut an den Mitarbeitenden des Bezirksamtes konsequenzlos auszuleben.

Bernd Geschanowski fiel bei der Wahl zum Stadtrat für das Ordnungsamt am 4. November 2021 zweimal durch. In der BVV am 25. November wurde verkündet, dass nun per Briefwahl über seine Amtstätigkeit entschieden werden soll.

Wir fordern mit diesem offenem Brief alle BVV-Verordneten in Treptow-Köpenick dazu auf, ihn nicht zu wählen und ein Zeichen gegen Rassismus und Queerfeindlichkeit zu setzen!

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